Eröffnung der Polnisch-Deutschen Festtage
Podiumsdiskussion und Konzert im Festsaal des Stadtmuseums
Mit
Annekatrin Klepsch, Beigeordnete für Kultur und Tourismus der Landeshauptstadt Dresden
Markus Kopp, Honorarkonsul der Republik Polen im Freistaat Sachsen
Dr. Gisbert Porstmann, Direktor der Museen der Stadt Dresden
Dr. Christina Ludwig; Direktorin des Stadtmuseums Dresden
Anschließend Podiumsdiskussion
„Von der Grenzregion zum Verflechtungsraum – Möglichkeiten und Unzulänglichkeiten der Entwicklung von Verkehrsverbindungen zwischen den Partnerregionen Sachsen und Niederschlesien“
Mit
Markus Kopp, Honorarkonsul der Republik Polen im Freistaat Sachsen
Dr. Maciej Zathey, Direktor des Instituts für Territorialentwicklung Wrocław
Prof. Arnd Stephan, Inhaber des Lehrstuhls Elektrische Bahnen am Institut für Bahnfahrzeuge und Bahntechnik an der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der TU Dresden
Ingo Koschenz, Fachreferent Osteuropaverkehre Fahrgastverband PRO BAHN Bundesverband
Musikalische Umrahmung
Włodek Pawlik & Łukasz Pawlik DUO, Warschau
Ein Konzertprojekt von Vater und Sohn - zwei Generationen einer musikalischen Familie - in dem die Künstler eigene Kompositionen mit klassisch assoziierter Klangästhetik in kammermusikalischer Umgebung präsentieren. Die Musik des Duos entzieht sich einer eindeutigen Etikettierung, so finden sich Elemente des Jazz, der Weltmusik, der polnischen Volksmusik (»Pieniny« von Włodek Pawlik), verwoben mit romantischen Melodien, die den gesanglichen Charakter des Cellos zur Geltung bringen.
Eine Kooperationsveranstaltung des Polnischen Instituts Berlin und des Kraszewski-Museums Dresden
Ort: Festsaal im Stadtmuseum Dresden
Polnische Organisationen, Initiativen und Akteure aus Dresden stellen sich vor
Präsentation in der Zentralbibliothek
Organisationen und Initiativen in Dresden und darüber hinaus, die sich für ein kulturelles, soziales und wirtschaftliches Miteinander einsetzen, bieten die Möglichkeit, mehr über ihre Aktivitäten zu erfahren und sich direkt vor Ort mit ihnen auszutauschen.
Ort: Zentralbibliothek im Kulturpalast, Foyer, 2. Etage
»Künstliche Intelligenz – Zukunft der Demokratie«
Podiumsdiskussion mit musikalischer Umrahmung in der Zentralbibliothek
Die Podiumsdiskussion beleuchtet die brisante Frage, wie Künstliche Intelligenz unsere demokratischen Prozesse verändert - von datengetriebenen Entscheidungen bis hin zur Sicherung ethischer Standards. Dabei werden die Potenziale und Herausforderungen dieser technologischen Revolution beleuchtet. Das Veranstaltungsformat bietet die Möglichkeit, mit Experten ins Gespräch zu kommen und gemeinsam zu diskutieren, inwieweit KI unsere demokratischen Werte stärken kann.
Mit
- Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Frank H. P. Fitzek, Inhaber der Deutschen Telekom Professur für Kommunikationsnetze und Sprecher des Exzellenzclusters Centre for Tactile Internet with Human-in-the-Loop (CeTI) an der Technischen Universität Dresden
- Prof.in Dr. Anne Lauber-Rönsberg, Prodekanin der Philosophischen Fakultät und geschäftsführende Direktorin des Instituts für Internationales Recht, Geistiges Eigentum und Technikrecht an der TU Dresden
- Prof. Paweł Nowakowski, Institut für Politikwissenschaft, Universität Wrocław
- Prof. Dr. Adam Chmielewski, Institut für Philosophie, Universität Breslau
Musikalische Umrahmung
Metropolis Piano Quartet, Katowice
Die Podiumsdiskussion wird organisiert und finanziert durch das International Office der Technischen Universität Dresden unter der Leitung von Peter Rosenbaum.
Ort: Zentralbibliothek im Kulturpalast, Veranstaltungssaal, 1. Etage
Dresden-Wrocław-Drezno-Breslau
Vernissage der Sonderausstellung im Kraszewski-Museum
Mit
Markus Kopp, Honorarkonsul der Republik Polen im Freistaat Sachsen
Ina Pfeiffer, Abteilung Europäische und Internationale Angelegenheiten der Landeshauptstadt Dresden
Vertreter der Stadtverwaltung von Wrocław
Vortrag
»Städtepartnerschaft. Kommunale Partnerschaften zwischen Polen und der DDR und ihre Transformation nach 1989«
Mit Dr. Markus Pieper, Historiker und Co-Kurator der Ausstellung
Musikalische Umrahmung
Polish Cello Quartet, Wrocław
finanziert durch das Verbindungsbüro des Freistaates Sachsen in Breslau